Leise weht der Wind über das Meer,
trägt sanfte Wogen mit sich mit.
Durchspült das steinige Ufer,
umrahmt ein steinernes Gebilde.

Leise liegt sie da,
trägt ihre Gedanken weit hinaus.
Durchspült von kalter, klarer Luft,
umrahmt von schwarzen, weichen Stoff.

Über dem Meer schwarzer Nebel,
unter ihm harte Felsen.
Kein Licht dringt durch die Nebelwand,
eine kleine Ewigkeit bricht sich an dem Stein.

Über ihr schweben Wolken in die Ferne,
unter ihr ein toter, harter Baum.
Keine Wärme fällt auf sie hinunter,
einen Augenblick verweilt sie noch.